Gasthof Weißes Rössl - Roman Siebenhandl
Kulinarischer Hochgenuss im Naturpark Jauerling-Wachau
Mit seinem innovativen Geist, seinen Kochkünsten mit regionalen Produkten und seinem Verständnis für Nachhaltigkeit ist Roman Siebenhandl schon längst ein Vorzeigebetrieb im Naturpark Jauerling-Wachau und darüber hinaus. Der Wirt und Chefkoch bekommt nun offiziell das Prädikat "Naturpark-Partnerbetrieb" verliehen.
Der Gasthof Weißes Rössl ist ein Beherbergungs- und Gastronomiebetrieb, der auf eine nachhaltige und regionale Wirtschaftsweise besonders Wert legt. Insgesamt werden 18 Gästezimmer angeboten, in denen ein wohltuender Urlaub in der Region möglich ist. Speziell auf Reisende, die mit dem Fahrrad unterwegs sind, wird besonders eingegangen. Hier bietet der Gasthof Weißes Rössl neben einer E-Tankstelle für Elektrofahrzeuge, auch noch einen Trockenraum für Bekleidung und Schuhe und Waschmöglichkeiten für Fahrräder.
Regionale Kochkünste auf höchstem Niveau
Der Gasthof Weißes Rössl ist auf Nachhaltigkeit, Regionalität und Saisonalität ausgerichtet. Verkocht werden neben hauseigenen Produkten aus dem Hausgarten vor allem Produkte aus der Region und soweit vorhanden und in ausreichendem Maße verfügbar, Naturpark-Spezialitäten aus dem Naturpark Jauerling-Wachau. In der Speisekarte sind kulinarische Highlights von Naturpark-Produzenten direkt aus der Gemeinde Mühldorf zu finden: Mit Fleischspezialitäten vom Wagyu Rind und Turopolje Schwein von Matthias und Agnes Penner und Marillenprodukten vom Marillenhof Kausl holt Roman Siebenhandl die Wachau auf den Teller. Auch der regionale Naturpark-Apfelsaft "Jauerlinger Saftladen" kann im Weißen Rössl verkostet werden. Viele Zutaten wie Kräuter, Marillen und sogar Safran werden direkt aus dem eigenen Garten gepflückt. Auch aus Wildkräutern wie der Melde entstehen kulinarische Hochgenüsse.
Nicht nur im Teller: Artenvielfalt auch im Gastgarten
Roman Siebenhandl hat in seinem Gastgarten eine kleine Blumenwiese angelegt, diese wird in Zukunft Heimat für eine Diversität an Insekten werden. Die Falter Trauermantel und Landkärtchen wurden schon gesichtet. Eine Bienenhecke der Regionalen Gehölzvermehrung wurde gepflanzt. Auch eine Insektennisthilfe wird Unterschlupf für die regionale Artenvielfalt bieten. Ein Teil der Dachfläche ist begrünt, dort gedeiht die Hauswurz.